Carola aus Hamburg

 

 Nach mehreren, kurzen Spanking-Beziehungen war die mit Carola die erste längere und ernsthafte SM-Beziehung. Wir hatten uns 2002 über eine Anzeige kennengelernt, die ich aufgegeben hatte und auf die sie antwortete.

Carola ist sieben Jahre jünger als ich, lebte damals und auch heute noch allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung im Anberg in der Hamburger Neustadt und ist als selbständige IT-Beraterin tätig.

Wir trafen uns in einem Café in Buchholz, und ich merkte schnell, dass sie danach hungerte, dominiert zu werden. Ich lud sie daher sofort zu mir nach Hause ein, befahl ihr, in den Keller zu gehen und auf mich zu warten. Als ich zehn Minuten später hinabstieg, stand sie völlig nackt da, sank vor mir auf die Knie, küsste meine Füße und murmelte, sie hätte Prügel verdient. Als ich sie fragte, weshalb, antwortete sie zu meiner Überraschung, sie wäre eine Feministin, die lernen wollte, zu gehorchen. Nun, Gehorsam brachte ich ihr schnell bei; eigentlich wären die Prügel, die sie dabei bezog, dafür nicht nötig gewesen, aber die Schläge erregten sie sichtlich und ich hatte das Vergnügen, festzustellen, dass sie ein Naturtalent beim Schwanzlutschen war.

So verheißungsvoll, wie die Beziehung begann, setzte sie sich dann fort. Wann immer ich in Hamburg war, besuchte ich sie. Sie hatte mich dann nackt und kniend zu empfangen, meine Schuhe sauber zu lecken und mir ihr Tagebuch vorzulegen. Carola liebte es nämlich, Aufgaben zu bekommen, die sie erfüllen musste. Diese mussten möglichst beschämend und erniedrigend sein. Für mich wurde es über die Jahre hinweg immer lästiger und anstrengender, mir noch extremere Aufgaben für sie auszudenken, die sie dann zu erfüllen hatte. Eine ständige Aufgabe bestand  darin, die Durchführung der übrigen Aufgaben in einem Tagebuch zu protokollieren, das sie mir bei jedem Besuch vorzulegen hatte. Zu unserem Ritual gehörte es dann, dass sie Mängel in der Durchführung gestand, woraufhin ich ihr eine Strafe verkündete, zum Rohrstock griff, ihr eine Tracht Prügel verabreichte und dann ihre völlige Unterwerfung, ihren anschmiegsamen Körper und ihre weichen Lippen genießen konnte. Danach lagen wir noch einige Zeit aneinander geschmiegt, wobei ich mir bereits die nächste Aufgabe überlegen musste.

Die in meinem Besitz befindlichen Tagebücher von Carola sind erfreulicherweise sehr detailliert, schildern auf über 500 Seiten unser damaliges "schmutziges" Tun.

Mit der Zeit wurde mir die Beziehung zu anstrengend, weil ich mehr und mehr jedes Detail ihres Verhaltens vorschreiben und kontrollieren musste, denn ihr Bestreben war es, zu einer unmündigen Sklavin zu werden. Das war mir zu viel, und ich ließ die Beziehung langsam einschlafen, indem ich immer seltener bei ihr auftauchte  und ihr schließlich sagte, dass ich nicht in der Lage sei, ihre extremen Wünsche auf Dauer zu erfüllen.

Wir blieben danach in lockerem Kontakt, so dass ich mit verfolgen konnte, wie sie sich von der devoten Sklavin zu einer waschechten Domina wandelte und einige gehorsame Sklaven ihr eigen nennen konnte. Einmal besuchte ich diese „Domina“ noch, und es war, als wäre keine Zeit vergangen. Sie grinste mich frech an, als sie die Tür öffnete, bezog dafür sofort eine kräftige Ohrfeige und lag im nächsten Moment auf den Knien, küsste meine Schuhe und bat mich um Verzeihung. Das nutzte ich zwar dieses eine Mal noch aus, aber danach schlief der Kontakt völlig ein. Auch, weil ich inzwischen Steffi kennengelernt hatte.

Carola: Feministin, rote Socke, Sklavin, Domina …

 

Steffi aus Plauen

 

Steffi ist eine treue Seele und der ehrlichste Mensch, den ich kenne. Sie wurde im Oktober 1968 im Vogtland geboren und hatte noch zu DDR-Zeiten eine Ausbildung in einer Weberei abgeschlossen. Nach der Wende ging der Betrieb bald Pleite, und Steffi wurde zur Fernfahrerin umgeschult.

Ich lernte sie 2005 kennen, als sie noch in Plauen lebte. Wir lernten uns auf einer Fete im Cafè Sittsam am Hamburger Großneumarkt kennen. Ich besuchte sie dann im Vogtland, weil ich auf die Landschaft dort neugierig war.

Steffi lebte ihr „Hobby“, also das Spanking, offen aus. Ihre Kinder, ihre Eltern, ihre Schwester und deren Familie – alle wussten davon und sahen das nicht als ungewöhnlich oder abartig an. Darum lernte ich die Familie auch sofort kennen, wurde allen vorgestellt und war dann eben der Mann, der das Hobby von Steffi teilt, wenn auch am anderen Ende der Peitsche.

Das Spanking und auch der Sex mit ihr waren nicht besonders ungewöhnlich - nur die Härte der Schläge, um die sie mich bat (und das mehrmals am Tag), war extrem.

Kurz nach unserem Kennenlernen zog sie in einen kleinen Ort namens Auerbach, wo sie zwei (sehr günstige) Wohnungen gemietet hatte. In der kleineren davon, einer Ein-Raum-Wohnung, hatte sie ein „Spielzimmer“ eingerichtet. Dort trafen wir uns gelegentlich auch mit anderen Paaren, die unser Hobby teilten, und manchmal auch mit alleinstehenden, devoten Frauen aus dem großen Bekanntenkreis von Steffi. Viele dieser Begegnungen mit vogtländischen Schönheiten und Paaren kann ich nur als „ultrascharf“ bezeichnen. Ich hab damals, 2005 und 2006, einer ganzen Reihe teilweise bildschöner Vogtländerinnen den Hintern versohlt und den Eindruck gewonnen, dass dort an der Grenze zu Tschechien Spanking weit verbreitet ist.

Ende 2006 zog Steffi mit ihren Kindern nach Rheinland-Pfalz in die Nähe von Trier, wo ich sie auch regelmäßig besuchte. Günstig war, dass  ich zu der Zeit in einem längerdauernden Projekt in Wiesbaden arbeitete und es daher nicht ganz so weit zu ihr hatte. 2009 zog sie schließlich in die Nähe von Göttingen, wo sie immer noch lebt und wo ich sie auch jetzt noch hin und wieder besuche. Sie ist eine ganz liebe Frau, die vom Schicksal auf verschiedene Weise gebeutelt wurde und ihr Leben dennoch gut auf die Reihe kriegt.

 

Chrisi aus Marzahn

 

Kennengelernt hab ich Chrisi, im Dezember 2010 über eine Spanking-Kontaktanzeigenbörse, als ich aus beruflichen Gründen in Berlin arbeitete und eine Zweitwohnung in Friedenau bewohnte.

Chrisi, geboren Anfang November 1968 (also fast genau 20 Jahre jünger als ich), war damals bereits seit längerem von ihrem Ex-Mann Jürgen R. geschieden. Sie hat 2 Kinder, L. und deren jüngeren Bruder F., und inzwischen einen Enkel, den kleinen T. Chrisi wohnt wieder in Marzahn in der B-straße, nachdem sie vorübergehend eine Wohnung in Pankow bezogen hatte. Sie arbeitet in einer Kita im Norden von Pankow. Nachdem in teuren Operationen die Fettmassen aus ihrem Schlabberbauch abgesaugt, die Haut gestrafft und die Hängebrüste verkleinert wurden, hat sie nun auch eine akzeptable Figur. Chrisi hat wunderschöne, große Augen, ist nicht dumm (sie hat einige Semester Psychologie an der HU studiert), und sie liebt Baumärkte… Außerdem hat sie einige bemerkenswerte Talente – z.B. ist sie sehr sprachgewandt und beherrscht u.a. die Gebärdensprache (DGS). Als besonders liebenswert empfand ich ihren feinen, nicht verletzenden Humor.

Chrisi hatte keinerlei Spanking-Erfahrung, verspürte aber schon seit ihrer Jugend den Drang, geschlagen zu werden. Als Jugendliche provozierte sie gerne Jungen so lange, bis diese ihr den Hintern versohlten. Nun, gerade 42 geworden, wollte sie ihre Sehnsucht endlich erfüllt bekommen. Und das geschah dann auch…

Wir trafen uns in den ersten Jahren fast jeden Freitagabend zu einer intensiven Session in meinem Friedenauer Apartment, aus dem sie dann weit nach Mitternacht in ihrem roten Kastenwagen mit pochendem, gestriemten Hintern in ihre damalige Marzahner Hochhauswohnung in der F-straße zurückkehrte, die sie mit ihren Kindern bewohnte.

In den ersten beiden Jahren unserer Beziehung schrieb sie mir außerdem fast täglich eine, manchmal auch zwei oder drei E-Mails mit ihren Phantasien und Wünschen. Später ließ das nach, als sie Whatsapp entdeckt hatte und wir oft stundenlang Nachrichten austauschten.

Nach dem Ende meiner Projekte in Berlin kehrte ich in mein Haus in Norddeutschland zurück, wo sie mich dann nur noch 10-mal im Jahr jeweils für ein Wochenende von Freitagabend bis Sonntagabend besuchte. 2017 kam es nur noch zu einem Besuch, weil sie wegen erheblicher Rückenprobleme erst zur Kur in Bad W. und dann den Rest des Jahres zur Nachbehandlung bei Berliner Physiotherapeuten war und daher auf die ersehnten Striemen auf ihrem Hintern verzichten musste.

Prügel bezog Chrisi eigentlich überall: in meinem Berliner Apartment, in Hotelzimmern, im Wald und natürlich in meinem Haus. Letzteres bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die ich dann auch ausnutzte, z.B.: im Wohnzimmer über meinem Schoß; in der Bibliothek mit dem Oberkörper auf die Schreibtischplatte gedrückt; im Keller an der Wand stehend; in der Küche über die Arbeitsplatte gebeugt; an der Gästezimmertür stehend, dabei die Oberkante der Tür anfassend; im Bett, z.B. übers Fußende gebeugt usw. usf.

Ohrfeigen hassliebt sie. Manchmal war es einfach nötig, ihr ein paar zu scheuern, was sie schnell zum Gehorchen brachte. Hin und wieder aber forderte sie mich auf „Knall mir mal eine!“, was ich dann gerne tat.

Sie war bei mir total sexsüchtig; sie wollte und konnte immer wieder ficken, stundenlang, über den ganzen Tag verteilt.

Chrisi kaufte einmal einen Analplug, den sie zärtlich „Blacky“ nannte, und bettelte darum, dass sie ihn in ihrem Poloch tragen durfte, wenn sie ihre Prügel bezog. Das gestattete ich ihr und schob ihr danach regelmäßig den Plug in ihren Arsch, wenn sie den Hintern versohlt bekam.

Sie liebt Pussyspanking. Auch wenn sie masturbierte, flehte sie mich an, ihre Möse zu schlagen. Wenn ich das tat, kam sie regelmäßig besonders heftig, und ihre Orgasmen dauerten dann statt der „normalen“ 10 Sekunden drei- bis viermal so lange.

Sie liebt es auch, hart in ihren Mund gefickt zu werden. Und sie steht total auf Analsex. Sie mochte es, dass ich sie zwang, ihre Arschbacken weit auseinanderzuziehen, wenn ich sie in ihren Arsch fickte. Und sie liebte es, beim Ficken geschlagen zu werden. Wenn ich das vergaß, forderte sie das von mir ein. Je härter ich sie anpackte, desto devoter und unterwürfiger wurde sie.

Sie mag es, wenn der Penis ganz langsam in sie eindringt (egal welches Loch), abgeschlossen mit einem heftigen Stoß, danach ganz herausgezogen und wieder von vorne langsam eindringen. So dass ein Fick durchaus eine halbe Stunde dauern konnte.

Anfang Januar 2018 kam dann per WhatsApp die knappe Nachricht, sie habe eine unerwartete Begegnung gehabt, die sie völlig überraschend mehr gefangen genommen habe, als sie es dachte, wollte oder nur überhaupt geahnt hätte. Ihr würden die Worte für ein richtiges Schlussmachen fehlen; auf meine Bitte um ein letztes Gespräch reagierte sie dann nicht mehr. Für dieses feige, rückgratlose Verhalten verachte ich sie. Sie ist die einzige meiner Partnerinnen, die den Kontakt völlig abgebrochen hat. Und das von heute auf morgen, nach sieben Jahren intensiver Beziehung. Erbärmlich ...

Die fast genau sieben Jahre, die wir verbunden waren, haben mich in vielerlei Hinsicht bereichert. Die langen Spanking-Sessions ebenso wie der geile, schmutzige Sex, die gemeinsamen Besuche im Kriminaltheater, in der Märchenhütte und im Renaissancetheater, die Ausflüge nach Rügen zu den Störtebekerspielen, nach Lüneburg, Hitzacker usw. Besonders gern denke ich auch an unsere gemeinsamen Museumsbesuche in der Gemäldegalerie, dem Bodemuseum, dem Museum für Fotografie und der Alten Nationalgalerie zurück. Wir kommentierten die Bilder mit viel Ironie, und sie liebte es, dass meine linke Hand die ganze Zeit leicht ihren Po streichelte. Diese wunderbaren Erinnerungen werden bleiben.

Während unserer gemeinsamen Zeit tauschten wir weit über eintausend E-Mails aus, dazu kamen unsere fast täglichen WhatsApp-Unterhaltungen, die oft über drei oder vier Stunden gingen und ausgedruckt fast 15.000 DIN A4-Seiten umfassen. Viele Texte beschäftigen sich mit alltäglichen Dingen, die wir erlebt hatten und einander erzählten; genug andere allerdings beschäftigten sich mit unseren Hobbies: Sex und Spanking. Aus dieser Fülle an wunderbaren Wortwechseln und Geschichten stelle ich gerade eine hoffentlich sehr anregende Auswahl zusammen.

 

Ergänzung: Obwohl ich die Beziehung mit Chrisi nicht sauber beenden konnte, da sie zu einem abschließenden Gespräch nicht bereit war, hatte ich das Glück, wenige Wochen nach Chrisis charakterlosem Handeln eine jüngere, sehr hübsche und sportliche Blondine aus Köpenick kennenzulernen - eine Frau voller Lust an der Unterwerfung und hungrig nach hartem Sex. Das Leben geht nicht nur weiter, es wird immer besser. Inzwischen bin ich froh, dass ich Chrisi los bin. Soll ihr neuer Freund sich mit ihren Macken, Schrullen und Marotten abplagen.